Zum Jahresende wird sich der Finanzbereich weiter verändern: André Driesen (49), CFO der 1&1 Drillisch AG, scheide zum 31. Dezember 2019 aus dem Vorstand aus. Driesen hat die vorzeitige Auflösung seines Vertrages beantragt, um sich neuen Herausforderungen außerhalb der 1&1 Drillisch AG stellen zu können. Der Aufsichtsrat hält sich an diese Forderung, zumal André Driesen seit mehr als 18 Jahren bei dem Unternehmen und seinen Rechtsvorgängern ist. Spirent Communications mit Sitz in Großbritannien – das sich selbst als Anbieter von Verifizierungs-, Bewertungs-, Analyse- und Geräteintelligenzlösungen bezeichnet – hat seinen ersten MVNO-Vertrag in Asien angekündigt, wobei der malaysische virtuelle Betreiber red ONE einen Vertrag für die mobile Geräte-Intelligence-Einheit Tweakker unterzeichnet. Der Anbieter hat bestätigt, dass der Vertrag es red ONE ermöglichen wird, Tweakker “Self-Care Smartphone Device Guides” auf seiner Website mit einem Link zu Tweakkers Cloud einzubetten, mit dem ultimativen Ziel, die Zeit zu minimieren, die beim Einsteigen neuer Abonnenten benötigt wird, wenn sie Schwierigkeiten beim Online-Einstieg haben. Red ONE wurde 2012 gegründet und baute seinen Kundenstamm in knapp drei Jahren auf eine Million an. Mit Plänen, mehr Einzelhandelsgeschäfte im ganzen Land zu eröffnen, rechnet die MVNO damit, ihren Kundenstamm bis Ende 2016 durch ehrgeizige Kundenakquisekampagnen zu verdoppeln. Maintal, 28. Juni 2019.
Zum 30. Juni 2019 wird Martin Witt (64), Chief Operating Officer (COO) der 1&1 Drillisch AG, den Vorstand des Unternehmens verlassen. Witt hat den Aufsichtsrat gebeten, seinen zu diesem Zeitpunkt auslaufenden Vertrag nicht zu verlängern. Nachdem 1&1 Drillisch bei einer Auktion erfolgreich 5G-Spektrum erworben hat, will er sich auf seine Aufgaben als CEO der 1&1 Telecommunication SE und als CEO der Drillisch Netz AG konzentrieren und sich voll und ganz der Entwicklung eines modernen Mobilfunknetzes, der Beschaffung von Netzdiensten und der Interessenvertretung in regulatorischen Angelegenheiten widmen. “Mit dem Bau zusätzlicher Mobilfunkstandorte tragen wir zur flächendeckenden Mobilfunkabdeckung bei und leisten einen Beitrag dazu, dass insbesondere ländliche Gebiete mit modernster Technik versorgt werden. Wir begrüßen es sehr, dass diese Erweiterung in Zusammenarbeit mit den drei anderen Netzbetreibern stattfindet. Dies ist ein erster Schritt, der die Vorteile der Zusammenarbeit für Verbraucher und Netzbetreiber eindrucksvoll aufzeigt. Die Zusammenarbeit in der Mobilfunkinfrastruktur wird in den kommenden Jahren noch wichtiger, da kein Netzbetreiber allein für ganz Deutschland ein leistungsfähiges 5G-Netz aufbauen kann”, sagt Ralph Dommermuth, Vorstandsvorsitzender der 1&1 Drillisch AG. “Mit der Unterzeichnung des Vertrags mit der Bundesregierung unterstreichen wir unser gemeinsames Ziel, Deutschland zu einem Spitzenmarkt für 5G zu machen. Gleichzeitig fügt sich die Vereinbarung in unsere langfristige Finanzierungsstrategie ein, die vorsieht, dass der Großteil der Kosten für den Bau eines modernen 5G-Netzes aus laufenden Einnahmen gedeckt wird”, so Dommermuth weiter. Maintal, 18.
Dezember 2019. Wie am Ende der 5G-Auktion angekündigt, wird die 1&1 Drillisch AG das Spektrum für die Installation eines eigenen 5G-Mobilfunknetzes bei Telefénica vermieten. Dabei handelt es sich um zwei Frequenzblöcke von je 10 MHz im 2,6 GHz-Band. Die Drillisch Online GmbH, eine Tochtergesellschaft der 1&1 Drillisch AG, und Telefénica Deutschland haben nun einen entsprechenden Vertrag unterzeichnet. Die Vereinbarung basiert auf einer Selbstverpflichtung von Telefénica im Rahmen der eu-kartellrechtlichen Genehmigung der Fusion mit E-Plus im Jahr 2014. Die beiden Frequenzblöcke sind bis zum 31. Dezember 2025 für 1&1 Drillisch verfügbar. Die Vereinbarung steht unter dem Vorbehalt der Zustimmung der Bundesnetzagentur.
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